Menschenversuche mit Infraschall-Waffen sind an bestimmten Begleiterscheinungen und an wiederkehrenden Konstellationen und Vorgehensweisen erkennbar. Das erschloss sich mir aber erst im Lauf der mehr als zehn Jahre, die ich bereits im Fokus des staatlich geschützten kriminellen Netzwerks stehe, das diese Menschenversuche durchführt.
Theoretisch kann wegen des fehlenden staatlichen Schutzes jede/r zum Opfer gemacht werden. Gegenwärtig werden jedoch bevorzugt Menschen viktimisiert, die sozial-ökonomisch benachteiligt sind oder von der sozialen Norm abweichen. Ich: Frau, Migrationshintergrund, alt, immer noch linke Feministin, wegen fehlenden staatlichen Schutzes arm gemacht. Abgesichert wird die Viktimisierung durch die Korruption von Vertrauenspersonen. Bei mir nahmen meine beiden Schwestern und ihre Familien die Judasrolle ein (Infraschall-Waffen Teil I, S. 79ff). Im Tatort „Strahlende Zukunft“ aus dem Jahr 2007 ist es der Ehemann.
Ort der Menschenversuche sind Zimmer, Wohnungen, Häuser, deren eigentlicher Zweck, Schutz und Erholung zu bieten, in sein Gegenteil verkehrt wird (Teil I, S. 99). Jede meiner acht Wohnungen seit 2014 wurde wahrscheinlich für Menschenversuche vorbereitet. Das ist nachweisbar für meine letzte Wohnung in der DRK-Siedlungsgemeinschaft, und das gilt offenbar auch für meine gegenwärtige Wohnung, beides Senioren-Sozialwohnungen (Teil I, S. 67ff).
Durchgeführt werden die Menschenversuche in der Regel von Handlanger:innen, die aus angrenzenden Wohnungen heraus operieren und individuell spezialisiert zu sein scheinen. Die Mieter:innen beteiligen sich ebenfalls an der Traktierung des Probanden, wären aber nicht in der Lage, rund um die Uhr tätig zu sein. Dabei sind besonders nachts Geräusche zu hören, als würden schwere Gegenstände, etwa Möbel, über den Boden bewegt, als würden Gegenstände zusammengeklappt, als fielen Kugeln auf den Boden, oder als würden Gegenstände gegen das Mauerwerk geschlagen. Auch ein Betroffener des Havanna-Syndroms berichtet von Möbelrückgeräuschen in seiner Wohnung (Die Zeit, Magazin, 30.06.2022, Gefährliche Botschaften), (Teil I, S. 10).
Alle meine Wohnungen seit 2014 werden regelmäßig betreten, manchmal so, dass ich die Betretung zur Kenntnis nehmen muss, manchmal finde ich unabsichtliche Spuren. Im o.g. Zeit-Bericht wird das auch erwähnt. Bei allen Wohnungen seit 2014 zeigt bläuliches Licht aus der Täter-Wohnung Infraschall-Aktivität an. Von Anfang an wurden meine digitalen Endgeräte offen überwacht und manipuliert (Vibrierende Wohnungen, S. 18f, Teil I, S 75f, Teil II 39ff). Zur Verschleierung der Menschenversuche werden oft Einschüchterungsaktionen inszeniert, beispielsweise Mobbingaktionen der Nachbar:innen.
Eine langjährig bewährte Versuchsanordnung erlebte ich bereits zu Beginn meiner Viktimisierung in einer Genossenschaftswohnung des Beamten-Wohnungsvereins in der Frankfurter Auerswaldstraße. Der anonym im Haus lebende Schweizer versuchte hartnäckig, mir das Absperren meiner Wohnungstür auszureden, offenbar um Wohnungsbetretungen zu erleichtern (Vibrierende Wohnungen, S. 8f). Und die Hausbewohner:innen inszenierten schon im Februar 2013 eine Mobbingaktion gegen mich, obwohl ich erst im Februar 2014 meine Viktimisierung erkannte. Der anlasslose Beschwerdebrief vom 7. Februar 2023 an den Vermieter war eine erkennbar böswillige Konstruktion, unterschrieben von den meisten Haus-Bewohner:innen, mehrere auf Druck der Täter:innen. Der anonyme Schweizer hinterließ eine sprachliche Spur („es hat“), aber er unterschrieb den Brief nicht: Er könnte also ein Geheimdienst-Mitarbeiter gewesen sein (Vibrierende Wohnungen, S. 7ff).
Der Texteinschub der Mieterin, die in der Wohnung unter meiner in der Täterinnen-Position war, belegt Erfahrung im Umgang mit Opfern der Menschenversuche: „Frau Dessaive rollt einen Gegenstand Bowlingkugel, Flasche oder ähnliches vom Fenster / Heizung über die ganze Bodenfläche zur Zimmereingangstüre hin und wieder zurück!“ Diese Behauptung kam mir im Februar 2013 absurd vor, da ich erst Jahre später Gegenschall als Selbstschutz gegen Infraschall-Gewalt im Internet entdeckte (Teil I, S. 17). Aber der Einschub belegt, dass ich bereits Opfer von Infraschall-Angriffen war, ohne das zu merken. Aus ihren Fenstern sah ich erstmals das bläuliche Licht und hörte auch zum ersten Mal die ominösen Möbelrückgeräusche (Vibrierende Wohnungen S. 13).
Der Geschäftsführer des Beamten-Wohnungsvereins Martin Neckel honorierte den Beschwerdebrief trotz meiner Widerreden mit einer Abmahnung und der Androhung, Protokolle führen zu lassen (Vibrierende Wohnungen, S. 10). Damit war der Hebel benannt, mit dem Opfer der Menschenversuche zur Duldung der Menschenversuche gezwungen werden können, anderenfalls sie per Räumungsklage ihre Wohnung verlieren. Dass die Protokolle von den Täter:innen geführt werden, dürfte schon damals bekannt gewesen sein.
Im Haus des Beamten-Wohnungsvereins hatten Menschenversuche mit Infraschall-Waffen bereits vor meinem Einzug stattgefunden. Eine Mieterin erzählte, dass auch ihre Wohnung betreten worden sei und dass auch sie nachts laute Möbelrückgeräusche höre (Vibrierende Wohnungen, S. 9). Eine besonders aggressive Täterin, die ich nach meinem Auszug am Empfang des AWO-geführten Stunz-Seniorenheims antraf, versicherte mir obendrein, dass ich mich nicht wehren könne, was Kenntnis der staatlichen Beteiligung voraussetzt.
Um widerspenstige Opfer mundtot zu machen und sie ihrer Bürgerrechte zu berauben, werden oft Betreuungsverfahren eröffnet. Bei mir initiierten Hestia-Mitglieder 2022 ein solches Verfahren, als ich in meinem Nachbarschaftsbrief auf meine Viktimisierung, meine vor dem Verwaltungsgericht laufende Klage um Schutz vor Waffengewalt und erstmals auf Geheimdienste verwies (Teil I, S 59ff).
Das Recycling von Versatzstücken der Versuchsanordnungen fiel mir erst ab 2019 richtig auf. So lernte ich in der ABG-Seniorenwohnanlage in der Philippsruher Straße im Ostend das erste Mal einen Hund mit dem ungewöhnlichen Namen Luna kennen, dem die Stimmbänder bald nach meinem Einzug durchtrennt worden waren. In der DRK-Siedlungsgemeinschaft in Harheim begegnete mir wieder eine Luna, allerdings ein anderer Hund, ebenfalls mit durchtrennten Stimmbändern, der laut der Halterin sogar ausdrücklich ein Versuchshund war (Teil I, S. 113). Die Figur des armen und kranken Nachbarn, der zuvor lange in Amerika gelebt hatte und bei seiner Rückkehr obdachlos war, ist mir auch zweimal begegnet: Das erste Mal in der DRK-Siedlungsgemeinschaft, das zweite Mal in der ABG-Seniorenwohnanlage in Sachsenhausen. Im Dezember 2024 lernte ich innerhalb von zwei Tagen zwei Männer kennen, die sich beide als Herr Chaudry vorstellten, beide optisch vom indischen Subkontinent. Einer lief mir auf der Straße nach und behauptete, wir seien jetzt Nachbarn. Am nächsten Tag saß der andere in einem Konzert neben mir, bis in Details gebrieft über meine kulturellen Interessen. Überhaupt stellen sich mir seit 2014 Menschen auf der Suche nach sozialem Kontakt in den Weg, oder als Überwacher:innen in mein Gesichtsfeld (Teil II, 39ff). Einer, den ich für einen Polizisten halte, stand beispielsweise monatelang immer dann an meiner Haltestelle herum, wenn ich von dort aus startete, und folgte mir zuletzt sogar bis in die Titus Therme, in der ich ihn vorher noch nie gesehen hatte.
Auch das Argument, nur Promis würden Opfer von Angriffen mit Energiewaffen, wurde mir mehrmals präsentiert, wenn ich auf Menschenversuche mit Infraschall-Waffen hinwies: In der DRK-Siedlungsgemeinschaft sowohl von der Polizei wie von einem Mitglied der Hestia-Gründungsgruppe, und in der ABG-Seniorenwohnanlage von einem Mitbewohner wieder.
Energie-Waffen können natürlich auch gegen Promis eingesetzt werden, aber erprobt werden sie wahrscheinlich nicht an ihnen. Dass jedoch ein solches Argument unter den Täter:innen kursiert, beweist die Existenz einer Stelle im offenkundig staatskriminellen Netzwerk, die Rechtfertigungen ausbrütet, als wichtigste das Vertuschungsnarrativ, wonach Energie-Waffen nicht existieren und Opfer der Menschenversuche ein Privatproblem hätten. Steckt der politisch gelenkte deutsche Geheimdienst, demokratisch praktisch unkontrolliert, hinter den Menschenversuchen? (Ronen Steinke, Verfassungsschutz. Wie der Geheimdienst Politik macht. 2023. S. 61ff). Oder ein transatlantisches Bündnis an westlichen Geheimdiensten??
Dem Tatort Unter Gärtnern aus dem Jahre 2024 zufolge greift ein amerikanischer Geheimdienst in bereits abgeschlossene Mordermittlungen ein und ändert die Todesursache von Mikrowellen-Waffen auf „natürlich“, denn Energiewaffen sollen weiterhin geheim bleiben. Könnte was dran sein, denn meine Websites werden am häufigsten aus den USA besucht, dicht gefolgt von Deutschland.
Die PDFs der im Text erwähnten Broschüren (Vibrierende Wohnungen und Infraschall-Waffen und geduldete Kriminalität Teil I und II), sind über die Menüleiste zu erreichen.
Aktualisiert 26.05.2025